Jetzt backe ich ja schon länger Pizza mit unserem roten Ferrari…okay, er kann nicht fahren, aber Pizza backen kann er! Beim letzten Einkauf im italienischen Feinkostladen meines Vertrauens ist sind verschiedene Caputo-Mehle in den Einkaufskorb gewandert, unter anderem dieses Caputo Nuvola Mehl*. Laut Aussage der Website bekommt man mit diesem „Wolkenmehl“ (nuvola bedeutet Wolke) einen wunderbar luftig-lockeren Pizzateig – und das stimmt!
Bei Nuvola Mehl handelt es sich um ein Weichweizenmehl Mahlgrad Tipo 0. Es kann unheimlich viel Wasser aufnehmen und sorgt mit seiner natürlichen Fermentationskapazität spezieller Weizenkörner für großvolumige Teige. Pizzateig mit Caputo Nuvola Mehl lässt sich super schön dünn ausziehen. Dafür am besten mit Semola* ausziehen, dann rutscht er dabei besser. Mein Fazit: Pizzateig mit Caputo Nuvola Mehl ist perfekt für Liebhaber von luftigem Pizzarand! Am besten gelingt eure Pizza zuhause natürlich mit dem G3 Ferrari Pizzaofen*, den ich auch schon ausführlich für Euch getestet habe.
Perfekt für Liebhaber von luftigem Pizzarand!
Mehl mit Salz und Trockenhefe mischen. Wasser abwechselnd mit dem Olivenöl zugeben und zu einem glatten Teig kneten.
In der Ankarsrum* die Flüssigkeiten vorlegen, dann alle trockenen Zutaten in die Schüssel geben. 10 min auf langsamster Stufe kneten.
Den Teig abgedeckt bei kühlen Temperaturen (ca. 10-15°C) mind. 12 h gehen lassen, dabei zwischendurch ein- bis zweimal falten (die Seiten mehrmals übereinander schlagen).
Nach der Gehzeit einmal Durchkneten und in 6-8 Stücke teilen. Mit ausreichend Platz in einem bemehlten Behälter nochmal mind. 4 h bei Raumtemperatur gehen lassen.
Die Teiglinge sind wunderbar weich und lassen sich auf ausreichend Semola wunderbar ausziehen. Man kann riesige Pizzen machen. Wer einen besonders luftigen Rand möchte, der sollte den Rand etwas dicker lassen wie bei einem Schlauchboot.
Mit dem G3 Ferrari Pizzaofen* gelingt die Pizza dann in nur 4-5 min. Den ausführlichen Testbericht findet ihr hier.