Wer den typischen russischen Zupfkuchen mag, der kann diese Variante auch mal ausprobieren. Beim karibischen Zupfkuchen bekommt man karibisches Flair durch die Kokosmilch und die Bananen auf den Tisch. Allerdings sollte man die längere Kühlzeit beachten, also etwas Zeit einplanen.
Russland und die Karibik? Ja, das kann wirklich zusammenpassen.

Die Stärke mit etwas Kokosmilch anrühren. Übrige Kokosmilch aufkochen, Stärke einrühren und unter Rühren nochmals aufkochen lassen, so dass die Masse eindickt. Abkühlen lassen und dabei gelegentlich umrühren.
Butter, die Hälfte des Zuckers und Kakao schaumig rühren und nach und nach das Mehl hinzugeben. Mit dem Handrührer zu einem Teig verarbeiten und zwei Drittel in die ausgefettete Springform drücken. Form in den Kühlschrank stellen. Den Rest in Frischhaltefolie packen und ebenfalls in den kühlen.
Bei Verwendung der Prep&Cook das Knet-/Mahlmesser einsetzen und alle Zutaten in den Behälter geben. Von Stufe 5 langsam bis Stufe 11 schalten, bis alles vermischt ist.

Eier trennen und das Eigelb mit den restlichen 100g Zucker schaumig rühren, Frischkäse und abgekühlten Kokospudding unterrühren.
Bei Verwendung der Prep&Cook das Knet-/Mahlmesser einsetzen. Eigelbe mit Zucker verrühren, danach Frischkäse und abgekühlten Kokospudding bei Stufe 6-9 unterrühren.

Bananen halbieren und den Teigboden damit belegen.

Die Füllung in die Form geben und im vorgeheizten Ofen 25 min backen.
Währenddessen aus dem restlichen dunklen Teig den Belag formen (ausrollen und ausstechen oder zupfen). Auf den vorgebackenen Kuchen legen. Dann 35 min fertig backen.
Gut auskühlen lassen und bis zum Servieren im Kühlschrank lagern, damit die Kokosfüllung schön erfrischend schmeckt.